Flickenteppich oder Heilsplan? Warum der Moralismus im Kinderdienst den Glauben untergräbt.
Ihre Mitarbeiter sind engagiert, aber was bleibt bei den Kindern wirklich hängen? Oft sind es nur moralische Einzelstücke: David war mutig, Daniel war treu. Wenn Jesus Christus – der zentrale Rote Faden der gesamten Bibel – nur am Rande vorkommt, fordern wir Kinder unbewusst zur Selbstanstrengung auf: „Sei tapfer, mach es besser!“
Das ist eine Last, die kein Kind tragen kann.
Entdecken Sie, wie Sie die große Geschichte Gottes erzählen. Wir zeigen Ihnen ein heilsgeschichtliches und christuszentriertes Konzept, mit dem Kinder von Anfang an die rettende Gnade des Evangeliums verstehen.
Klicken Sie hier und transformieren Sie Ihren Kinderdienst – weg vom Heldenkult, hin zum Retter.
In diesem Blogbeitrag erfährst du, wie sich die Glaubensunterweisung von der frühen Kirche bis heute entwickelt hat — von den Katechumenaten über Martin Luther und die Reformation bis hin zum Pietismus und den ersten Sonntagsschulen. Ideale Impulse für Sonntagschullehrer und kirchliche Mitarbeiter, die ihre Kinderkatechese historisch fundiert und praxisnah gestalten wollen.
Warum braucht eine Gemeinde überhaupt ein Konzept für den Kinderdienst? Dieser Beitrag zeigt, warum Kinderarbeit nicht bloß Betreuung, sondern ein zentraler Auftrag Gottes ist. Er beleuchtet den biblischen Erziehungsauftrag, das christliche Menschenbild und pädagogisch-psychologische Aspekte, die für eine ganzheitliche Glaubensförderung von Kindern entscheidend sind. Ideal für kirchliche Mitarbeiter, Sonntagschullehrer und Leiter im Kindergottesdienst, die ihren Dienst biblisch fundiert und praxisnah gestalten möchten.